Codierungstheorie: Algebraisch-geometrische Grundlagen und by Werner Lütkebohmert

By Werner Lütkebohmert

Beginnend mit der Fragestellung nach zuverlässiger Datenübertragung wird die elementare lineare Codierungstheorie dargestellt. Insbesondere wird das challenge der Konstruktion von optimalen Codes herausgearbeitet. Dieses anspruchsvolle challenge wird mit Mitteln der algebraischen Geometrie gelöst. Das Buch liefert einen schnellen elementaren Zugang zu den algebraischen Kurven und führt den Leser an die grundlegenden Sätze von Bezout und Riemann-Roch heran. Weiterhin werden klassische Fragen von E. Artin und A. Weil über die Zetafunktion eines algebraischen Funktionenkörpers ebenfalls vollständig behandelt. Außerdem werden algebraische Kurven über endlichen Körpern mit vielen rationalen Punkten konstruiert. Nach der mehr theoretischen Lösung des difficulties optimaler Codes wird abschließend der algorithmische Zugang von der Codierung bis zur Decodierung behandelt.

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Iii) Da g24 selbstdual ist, hat jedes Codewort gerades Gewicht und die Anzahl der Stellen, an denen zwei Codew6rter x und y ubereinstimmend 1 haben, ist gerade. Fur x, y E g24 sei x n y der Vektor, der an der i-ten Komponenten genau dann 1 ist, wenn x und yauch dort 1 haben. Nach Obigem ist w(x n y) gerade. Nun hat g24 ein Erzeugendensystem von Codew6rtern, deren Gewicht durch 4 teilbar ist. Fur x, y E g24 mit w(x) == mod 4 und w(y) == mod 4 ist w(x + y) = w(x) + w(y) - 2 . w(x n y) und somit w(x + y) == mod 4 .

3 Der binare BCH-Code Br hat die Parameter Lange Dimension Kontrollgleichungen Minimalabstand n = 2r k = 2r 2r 5 - 1 - 1- 2r Er ist ein 2-fehlerkorrigierender Code und einfach zu decodieren. Bei kleiner Fehlerwahrscheinlichkeit und n::::; ca. 500 ist er einer der besten Codes. ) ist eine symmetrische Bilinearform. ) ist nicht ausgeartet; zu jedem x ElF,;' - {O} , existiert ein y ElF,;' mit (x, y) i= 0 . (c) Zu Me von IF,;' . L . L = C . Beweis. Lineare Algebra. o 1m Gegensatz zu dem tiblichen euklidischen Skalarprodukt tiber ~ existieren im Allgemeinen, sogar immer ftir n 2: 3, Vektoren x i= 0 mit (x, x) = O.

Lineare Algebra. o 1m Gegensatz zu dem tiblichen euklidischen Skalarprodukt tiber ~ existieren im Allgemeinen, sogar immer ftir n 2: 3, Vektoren x i= 0 mit (x, x) = O. Diese Tatsache ftihrt zu einigen der folgenden Definitionen. l Y . Ein zu sich selbst orthogonaler Vektor x heiBt isotrop. l Y . l C gilt. 1. Lineare Codes 26 Fur einen Untervektorraum C elF,;' heiJ3t Cl. der Orthogonalraum oder das orthogonale K omplement zu C . 1st C ein linearer Code, so nennen wir Cl. den dualen Code. Man nennt C selbstdual, wenn C = Cl.

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