Encyclopaedie der mathematischen Wissenschaften und

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Bei solchen Aufgaben- oder Problemstellungen geht man folgendermaßen vor: Nachdem man kurz durchgeatmet hat, verzieht man die Mund- 29 winkel zu einem verächtlichen Grinsen in Richtung seiner verzweifelten Nachbarn und stellt sich selbst die folgenden zwei Fragen: 1) Kann ich hier irgendwas gleichsetzen ? 2) Kann ich hier irgendwas Null setzen? “ beantworten. In den etwa verbleibenden 5% geht man zur nächsten Aufgabe über und holt sich ggf. einen Loser-Schein. Wenden wir diesen Trick einmal bei dem oben gestellten Problem mit dem schlaffen Seil und des sich daraus ergebenden Betrages der Kraft an.

Das Intervall des Seilkraftverhältnisses, in dem kein Gleiten auftritt, ergibt sich je nach Zugrichtung zu e (-P0D) d S1/S2 d e (P0D) . Um Übersicht zu behalten, empfiehlt es sich hier, je nach Richtung des wirkenden Antriebs-, Brems- oder Haltemoments zu beachten, welche der Seilkräfte die Größere ist. Für den Gleitfall gilt analog zu den Erklärungen über die Reibkräfte analog: S1 = S2 e (PD) , wobei man auch hier „mitdenken“ sollte, was die Größe und Richtung der Kräfte angeht. “ Um diese berechtigte Frage zu beantworten, unternehmen wir – sicher geführt an der Hand von Herrn Dr.

Der anfangs scheinbar statisch überbestimmte Träger ist also durch das Gelenk „statisch bestimmt gemacht worden“. Wir haben das System also angepaßt. (Es gibt auch andere Möglichkeiten, statisch überbestimmte Systeme zu behandeln, s. Kap. 2) Dieses System (Gerberträger) soll aber lediglich zeigen, wie einem die Zwischenbedingungen weiterhelfen können. Man darf in der Praxis natürlich nicht einfach irgendwo ein Gelenk hinzeichnen, nur um ein statisch unbestimmtes System besser in den Griff zu bekommen.

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