By Christiane Schiersmann
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78), was man übrigens selbst bei Mertens schon nachlesen kann, der keineswegs die Originalität des Konzepts postuliert hat. Ein Problem des Ansatzes der Schlüsselqualifikationen besteht darin, dass fachübergreifende Qualifikationen, die dabei im Vordergrund stehen, immer nur 49 pp Le x anhand konkreter berufsspezifischer Inhalte erlernt werden können. h. es handelt sich in der Regel um Problemlösesituationen. Dies ist bei der konkreten Anwendung des Konzepts der Schlüsselqualifikationen häufig aus dem Blick geraten.
E. ) stich- 38 haltig, dass bei einer allzu weiten Fassung des Lernbegriffs dieser nicht mehr von alltäglichem Handeln bzw. den Sozialisationsprozessen abzugrenzen ist. Daher plädiere ich dafür, das informelle Lernen wie bei den oben genannten Autoren aus dem internationalen Raum auf intendierte bzw. zumindest bewusste Lernprozesse zu begrenzen. Hinzu kommt die Frage nach der Intentionalität der didaktischen Gestaltung, wie die Definition von Marsick/Watkins (1990) nahe legt. Diese Position grenzt sich von anderen ab, die auch die impliziten unbewussten Lernprozesse in den Begriff des informellen Lernens einbeziehen.
23) informelles Lernen als „Lernen unter Bedingungen, die nicht primär nach pädagogischen Zielsetzungen arrangiert sind“. Dies ist insofern plausibel, als nicht die Lernprozesse selbst – im Sinne der kognitiven Aneignung von Informationen und deren Integration in bereits vorhandene Wissensbestände unterschiedlich sind, sondern ‚lediglich’ der Kontext, in dem dies stattfindet. Gleichwohl hat letzterer hohe Bedeutung für die Ausgestaltung des Bildungssystems und die Verknüpfung von Lernen und Handeln.